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Polizeiliche Erfolge in Freiburg: Ein Armutszeugnis für Martin Horn

Polizeiliche Erfolge in Freiburg: Ein Armutszeugnis für Martin Horn

Die jüngsten Fahndungserfolge der Polizei in Freiburg sind ein Lichtblick in einer Stadt, die unter Oberbürgermeister Martin Horn und Erstem Bürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD) zunehmend von Unsicherheit und Kriminalität geprägt ist. Der sexuelle Übergriff in der Tiefgarage des Konzerthauses und die brutalen Überfälle im Stühlinger zeigen, wie dramatisch die Sicherheitslage in Freiburg eskaliert. Doch diese Vorfälle sind kein Zufall – sie sind das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Probleme ignoriert, die unsere Bürger tagtäglich spüren.

Rot-grüne Träume, bittere Realität

Seit Jahren verspricht die rot-grüne Stadtregierung ein „buntes“ und „offenes“ Freiburg. Doch was erleben die Bürger? Unsicherheit auf den Straßen, Übergriffe in der Innenstadt und eine erschreckende Häufung von Straftaten durch Personen, die längst nicht mehr hier sein dürften. Dass es sich in beiden Fällen erneut um Tatverdächtige mit Migrationshintergrund handelt, ist leider kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Problems.

Wir als AfD haben in unserem Kommunalwahlprogramm deutlich gemacht: Sicherheit und Ordnung müssen in Freiburg wieder oberste Priorität haben! Dafür fordern wir eine verstärkte Polizeipräsenz, konsequentere Abschiebungen von Straftätern ohne deutsche Staatsbürgerschaft und ein Ende der ideologischen Verharmlosung von Kriminalität.

Martin Horn und Ulrich von Kirchbach: Verantwortungslosigkeit auf ganzer Linie

Die Verantwortung für diese Zustände trägt maßgeblich Oberbürgermeister Martin Horn. Statt sich für die Sicherheit der Freiburger Bürger einzusetzen, setzt Horn auf Symbolpolitik und das Schönreden von Problemen. Unter seiner Führung hat sich Freiburg zu einem Magneten für Kriminelle entwickelt – mit fatalen Folgen für die Bürger.

Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD) trägt als Verantwortlicher für soziale Angelegenheiten ebenfalls eine große Mitschuld. Anstatt klare Kante gegen Straftäter zu zeigen, setzt er auf verfehlte Integrationsprojekte, die keinerlei Konsequenzen für Straftäter vorsehen. Diese Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Problemen der Freiburger Bürger ist nicht nur naiv, sondern gefährlich.

Der Fall Maria Ladenburger: Ein trauriger Höhepunkt

Bereits 2016 erschütterte der Mord an der 19-jährigen Medizinstudentin Maria Ladenburger die Stadt. Sie wurde Opfer eines grausamen Verbrechens, begangen von einem angeblich minderjährigen Flüchtling, der sich später als erwachsener Straftäter herausstellte. Dieser Fall hätte ein Weckruf sein müssen, doch der damalige Oberbürgermeister und seine politischen Mitstreiter zogen keine Konsequenzen. Stattdessen wurde weiter an einer verfehlten Willkommenskultur festgehalten, die solche Tragödien erst ermöglicht.

Freiburg: Ein Magnet für die falschen Signale

Die Täter der jüngsten Übergriffe – ob in der Tiefgarage des Konzerthauses oder im Stühlinger – waren polizeibekannt und hätten längst aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Doch unter der Führung von Horn und von Kirchbach wird immer wieder weggesehen, anstatt konsequent zu handeln. Unsere Forderung ist klar: Null Toleranz für Kriminalität! Wer sich in Freiburg nicht an unsere Regeln hält, verliert das Recht, hier zu leben.

Was Freiburg jetzt braucht: Ein starker kommunaler Vollzugsdienst

Neben einer verstärkten Polizeipräsenz fordern wir als AfD die Schaffung eines leistungsfähigen kommunalen Vollzugsdienstes, der die Polizei im Alltag entlastet und unterstützt. Dieser kommunale Ordnungsdienst könnte dafür sorgen, dass Brennpunkte wie der Lederleplatz, der Hauptbahnhof oder die Konzerthausgarage verstärkt kontrolliert werden.

Ein solcher Vollzugsdienst könnte:

  • Präsenz zeigen und Straftaten präventiv verhindern.
  • Ordnungswidrigkeiten konsequent ahnden.
  • Als Bindeglied zwischen Bürgern und Polizei agieren und schnelle Hilfe leisten.

Mit einem starken Vollzugsdienst und einer konsequenten Null-Toleranz-Politik können wir Freiburg wieder sicherer machen. Doch dafür braucht es politische Entscheider, die bereit sind, klare Prioritäten zu setzen – nicht solche, die ideologischen Träumereien nachhängen.

Die Polizei darf nicht länger allein gelassen werden

Die mutigen Männer und Frauen der Freiburger Polizei verdienen unseren größten Respekt. Trotz Personalmangels und politischer Hemmnisse leisten sie tagtäglich eine hervorragende Arbeit. Doch die Polizei allein kann Freiburg nicht sicher machen. Es braucht endlich eine Politik, die an der Seite der Bürger steht und die Täter konsequent zur Rechenschaft zieht.

Wir als AfD fordern:

  1. Abschiebung statt Duldung: Straftäter ohne deutsche Staatsbürgerschaft müssen sofort abgeschoben werden – ohne Wenn und Aber!
  2. Mehr Polizeipräsenz: Freiburg braucht mehr Polizeikräfte und eine Aufstockung der finanziellen Mittel für Sicherheit und Ordnung.
  3. Videoüberwachung an Brennpunkten: Orte wie der Lederleplatz oder die Konzerthausgarage müssen durch moderne Technik überwacht werden, um solche Taten zu verhindern.
  4. Stärkung des kommunalen Vollzugsdienstes: Die Stadt Freiburg muss eine eigene, schlagkräftige Einheit aufbauen, um die Sicherheitskräfte zu entlasten und die öffentliche Ordnung zu sichern.

Es ist Zeit für Veränderung

Die Bürger in Freiburg verdienen eine sichere und lebenswerte Stadt. Martin Horn und Ulrich von Kirchbach haben bewiesen, dass sie nicht in der Lage sind, die Sicherheit unserer Bürger zu garantieren. Es ist Zeit für eine Politik, die sich um die Menschen kümmert, die täglich arbeiten, Steuern zahlen und unser Land am Laufen halten – und nicht um diejenigen, die unsere Werte mit Füßen treten.

Mit der AfD steht eine Kraft bereit, die sich für die Sicherheit unserer Stadt einsetzt. Freiburg darf kein Paradies für Kriminelle bleiben. Es ist Zeit, wieder Ordnung und Sicherheit herzustellen – für unsere Bürger, für unsere Familien, für unsere Heimat.